kbo – Kliniken des Bezirks Oberbayern
kbo – Kliniken des Bezirks Oberbayern
Die Kliniken des Bezirks Oberbayern (kbo) versorgen an ihren vielen Klinikstandorten in ganz Oberbayern jährlich 130.000 Patientinnen und Patienten und sind der mit Abstand führende regionale Versorger in den Bereichen Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie Neurologie und Sozialpädiatrie. Das Isar-Amper-Klinikum IAK ist eines der größten Fachkrankenhäuser und sichert die Versorgung für über 2,5 Millionen Menschen in und um München.
Ende 2020 wurde die kbo-Gesellschaft für ergänzende Versorgungsangebote, kurz kbo-EVA, als gemeinsame Tochtergesellschaft der kbo-Kliniken gegründet. Unter der Geschäftsleitung von Herrn Nikolaus Schrenk bündelt die kbo-EVA unter anderem den Geschäftsbereich Digitalisierung. Sie ist Brücke zwischen den Versorgungsangeboten und hat zum Ziel, durch die Bereitstellung digitaler Angebote die Versorgung und Behandlung der Patientinnen und Patienten zu unterstützen und zu ergänzen, wie auch die Vernetzung zwischen allen Akteuren (den Patientinnen und Patienten, den Behandlerinnen und Behandlern und auch den nachgelagerten Leistungserbringern) zu ermöglichen.
Nikolaus Schrenk, Geschäftsführer der kbo Gesellschaft für Ergänzende Versorgungsangebote gGmbH und der IT des Bezirks Oberbayern
Die Kliniken des Bezirks Oberbayern (kbo) versorgen an ihren vielen Klinikstandorten in ganz Oberbayern jährlich 130.000 Patientinnen und Patienten und sind der mit Abstand führende regionale Versorger in den Bereichen Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie Neurologie und Sozialpädiatrie. Das Isar-Amper-Klinikum IAK ist eines der größten Fachkrankenhäuser und sichert die Versorgung für über 2,5 Millionen Menschen in und um München.
Ende 2020 wurde die kbo-Gesellschaft für ergänzende Versorgungsangebote, kurz kbo-EVA, als gemeinsame Tochtergesellschaft der kbo-Kliniken gegründet. Unter der Geschäftsleitung von Herrn Nikolaus Schrenk bündelt die kbo-EVA unter anderem den Geschäftsbereich Digitalisierung. Sie ist Brücke zwischen den Versorgungsangeboten und hat zum Ziel, durch die Bereitstellung digitaler Angebote die Versorgung und Behandlung der Patientinnen und Patienten zu unterstützen und zu ergänzen, wie auch die Vernetzung zwischen allen Akteuren (den Patientinnen und Patienten, den Behandlerinnen und Behandlern und auch den nachgelagerten Leistungserbringern) zu ermöglichen.
Nikolaus Schrenk, Geschäftsführer der kbo Gesellschaft für Ergänzende Versorgungsangebote gGmbH und der IT des Bezirks Oberbayern
Die Kliniken des Bezirks Oberbayern (kbo) versorgen an ihren vielen Klinikstandorten in ganz Oberbayern jährlich 130.000 Patientinnen und Patienten und sind der mit Abstand führende regionale Versorger in den Bereichen Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie Neurologie und Sozialpädiatrie. Das Isar-Amper-Klinikum IAK ist eines der größten Fachkrankenhäuser und sichert die Versorgung für über 2,5 Millionen Menschen in und um München.
Ende 2020 wurde die kbo-Gesellschaft für ergänzende Versorgungsangebote, kurz kbo-EVA, als gemeinsame Tochtergesellschaft der kbo-Kliniken gegründet. Unter der Geschäftsleitung von Herrn Nikolaus Schrenk bündelt die kbo-EVA unter anderem den Geschäftsbereich Digitalisierung. Sie ist Brücke zwischen den Versorgungsangeboten und hat zum Ziel, durch die Bereitstellung digitaler Angebote die Versorgung und Behandlung der Patientinnen und Patienten zu unterstützen und zu ergänzen, wie auch die Vernetzung zwischen allen Akteuren (den Patientinnen und Patienten, den Behandlerinnen und Behandlern und auch den nachgelagerten Leistungserbringern) zu ermöglichen.
Nikolaus Schrenk, Geschäftsführer der kbo Gesellschaft für Ergänzende Versorgungsangebote gGmbH und der IT des Bezirks Oberbayern
Partnerschaft auf Augenhöhe
Die kbo-Kliniken haben als Gesundheitsanbieter bewusst eine eigene Gesellschaft für Digitalisierung gegründet und investieren in diesen Bereich. Damit hat sich die kbo-EVA erfolgreich auf Augenhöhe positioniert, wenn es um herausfordernde technische Entwicklungsprojekte mit Partnern geht. Hat man ein gemeinsames Ziel vor Augen, dann funktioniert diese Art der Zusammenarbeit sehr gut. POLAVIS konnte mit dem Beratungsansatz, immer im Interesse der Kliniken zu handeln und für Ergebnisse bis zum Ende einzustehen, nachhaltig überzeugen.
Für Entwicklungen gut aufgestellt
Die Zusammenarbeit war für beide Seiten nicht nur erfolgreich, sondern auch sehr angenehmen. POLAVIS hat gut zugehört und der kbo-EVA die Chance gegeben, sich mit den eingeführten Tools konsequent auseinander zu setzen und sich in die Optionen und Prozesse einzuarbeiten. Damit ist die kbo-EVA schon heute für zukünftige Entwicklungen gut aufgestellt und kann der Einführung neuer digitaler Angebote und dem zugehörigen Change-Prozess entspannt entgegensehen.
In nur acht Wochen Patienten digital anbinden
Wenn Digitalisierung Prozesse schneller machen soll, müssen die entsprechenden Produkte und Lösungen auch schnell eingeführt werden.
Der kbo-EVA war es bei der Projektvergabe wichtig, einen Partner mit kurzen Wegen und schneller Entscheidungen zu finden. Mit POLAVIS wurde genau dieser Partner gefunden: Vom fertigen Konzept bis zur digitalen Anbindung einer Ambulanz, bzw. der digitalen Anbindung der Patienten dauert es gerade mal acht Wochen. Damit konnte POLAVIS in der Zusammenarbeit im Hinblick auf den Zeitbedarf Maßstäbe setzen.
Partnerschaft auf Augenhöhe
Die kbo-Kliniken haben als Gesundheitsanbieter bewusst eine eigene Gesellschaft für Digitalisierung gegründet und investieren in diesen Bereich. Damit hat sich die kbo-EVA erfolgreich auf Augenhöhe positioniert, wenn es um herausfordernde technische Entwicklungsprojekte mit Partnern geht. Hat man ein gemeinsames Ziel vor Augen, dann funktioniert diese Art der Zusammenarbeit sehr gut. POLAVIS konnte mit dem Beratungsansatz, immer im Interesse der Kliniken zu handeln und für Ergebnisse bis zum Ende einzustehen, nachhaltig überzeugen.
Für Entwicklungen gut aufgestellt
Die Zusammenarbeit war für beide Seiten nicht nur erfolgreich, sondern auch sehr angenehmen. POLAVIS hat gut zugehört und der kbo-EVA die Chance gegeben, sich mit den eingeführten Tools konsequent auseinander zu setzen und sich in die Optionen und Prozesse einzuarbeiten. Damit ist die kbo-EVA schon heute für zukünftige Entwicklungen gut aufgestellt und kann der Einführung neuer digitaler Angebote und dem zugehörigen Change-Prozess entspannt entgegensehen.
In nur acht Wochen Patienten digital anbinden
Wenn Digitalisierung Prozesse schneller machen soll, müssen die entsprechenden Produkte und Lösungen auch schnell eingeführt werden.
Der kbo-EVA war es bei der Projektvergabe wichtig, einen Partner mit kurzen Wegen und schneller Entscheidungen zu finden. Mit POLAVIS wurde genau dieser Partner gefunden: Vom fertigen Konzept bis zur digitalen Anbindung einer Ambulanz, bzw. der digitalen Anbindung der Patienten dauert es gerade mal acht Wochen. Damit konnte POLAVIS in der Zusammenarbeit im Hinblick auf den Zeitbedarf Maßstäbe setzen.