Für das Gesundheitswesen begeistern
Es gelingt, die richtigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Mission und den Weg hin zum Krankenhaus der Zukunft zu gewinnen. Dazu gehören insbesondere viele in der Branche und Sache sehr erfahrene Menschen, die sich für das Gesundheitswesen begeistern.
Gute Kommunikation braucht Konzept und Strategie
„Es gibt Gesundheitsversorger, die vorangehen und erstaunlich gute Kommunikation machen“, attestiert Simeon Atkinson, Geschäftsführer der Achtung! InnoHealth, Kompetenzen. „In der Breite fehlen jedoch häufig ein Konzept und die passende Strategie: Es liegt kein Plan zugrunde, mit welchen Botschaften welche Zielgruppen angesprochen werden sollen.“
Das Krankenhaus der Zukunft
Die angestoßenen Digitalisierungsprojekte erreichen ihre Zielsetzungen und die planvolle Vernetzung nimmt zugunsten einer besseren Patientenversorgung immer weiter zu. Ein mittel- bis langfristiges Zielbild der Versorgerlandschaft zeichnet sich in Umrissen bereits scharf ab: Wir betrachten die Aussichten auf die Jahre 2029 und 2035 im Detail.
Patienten begrüßen die digitalen Initiativen im Gesundheitswesen
Eine Umfrage des Digitalverbands Bitkom und der TI-Atlas der gematik zeigen, wie die Versicherten aktuell zu neuen Angeboten stehen und wie diese genutzt werden. Die Ergebnisse sind sehr ähnlich: Die ePA wird überwiegend positiv gesehen, das E-Rezept ist akzeptiert und fester Teil der Versorgung geworden.
Bedarfsgerechte Patientenportale vermeiden Abschläge
Viele Versorger haben auf Antragsstellung einzelner Tatbeständen verzichtet. Von der Digitalisierung abgeschnitten sind sie damit aber nicht. Werden aufgrund fehlender Ressourcen zunächst schmale Lösungen ins Auge gefasst, lassen sich Portalprojekte so gestalten, dass notwendige Kriterien erfüllt und unkritische Themen später angegangen werden.
Erwartungen und Vorteile eines Patientenportals – Studienergebnisse
Patientenportale werden die Kommunikation mit Patienten vereinfachen und verbessern, den eigenen Mitarbeitenden ein anderes Arbeiten ermöglichen und sie merklich entlasten. Das sind die Ergebnisse einer aktuellen Studie der Managementberatung 4C GROUP mit der Wiesbaden Business School (Hochschule Rhein-Main) zu Patientenportalen.
Das POLAVIS Patientenportal bietet den Gold-Standard für die Implementierung
„Es ist wichtig, Gesundheitsdaten einen sicheren Rahmen zu geben“, so Dr. Manuel Iserloh. „Höchsten Standard bietet der On-Premise-Betrieb, da hier die sensiblen Daten das Krankenhausgelände nicht verlassen müssen. Das ist der Gold-Standard, der Verantwortliche wie Datenschutz- und IT-Sicherheitsbeauftragte jederzeit ruhig schlafen lässt.“
Medizinische Versorgungszentren und die Ambulantisierung der Versorgung
Im Zuge der Krankenhausreform sollen Grundversorgung gesichert und ambulante Leistungen eingebunden werden. MVZ bereiten sich vor, das ambulante Potenzial aus den Krankenhäusern zu übernehmen. Patientenportale entfalten auch in der Schnittstelle zur ambulanten Behandlung ihr Potenzial und helfen bei der Übergabe von Daten.
So werden IT-Projekte erfolgreich
Nur knapp die Hälfte aller IT-Vorhaben ist erfolgreich, so eine Studie der TU München. Wir haben aus einer Reihe von Publikationen Faktoren zusammengestellt, die den Erfolg ausmachen. Und wir haben mit Stefan Stengel vom Start-up-Accelerator Gateway49 darüber gesprochen, wie Krankenhäuser sich in Sachen IT-Projekt bestmöglich aufstellen.