Mit praxisbewährtem Patientenportal auf der DMEA
Das Interesse an unserem praxisbewährten Patientenportal war auf der DMEA einmal mehr unglaublich groß und die Gespräche durchweg von hoher Qualität. Über das letzte Jahr hinweg konnten wir viele weitere Patientenportale in den Live-Betrieb überführen und dementsprechend positive Erfahrungen teilen. Viele Interessenten hinterfragen die mögliche Abbildung ihrer Prozesse im Portal und den erforderlichen Zeitbedarf eines Einführungsprojektes. Gerne bestätigen wir dabei immer schnellere Inbetriebnahmen.
Ein zuverlässiger Patientenlotse im Versorgungszentrum
MVZ haben sich als Bindeglied zwischen ambulanter und stationärer Versorgung erwiesen und spielen in der angestrebten flächendeckenden Versorgung eine zentrale Rolle. Rückgrat dieser Vernetzung sind vermehrt die Patientenportale, die ihre prominente Rolle im KHZG heute im erfolgreichen Einsatz mehr als rechtfertigen.
Medizinische Qualität und wirtschaftliche Effizienz für die Notaufnahme
„In der Notaufnahme wird man ins kalte Wasser geworfen: wenig Erfahrung, Zeitdruck, häufige Nachtschichten, Stress und dazu die beständige Konfrontation mit unterschiedlichen Krankheitsbildern“, beschreibt Nils Bergmann die Herausforderungen. „Unter diesen Bedingungen sind lebenswichtige Entscheidungen zu treffen. Hier haben wir Chancen gesehen.“
Gute Erfahrungen mit dem Patientenportal
Mit einem Patientenportal bieten Versorger einen für Patienten angenehmen und für Mitarbeitende ressourcenschonenden digitalen Kontaktweg. Kliniken setzen dabei auf die Expertise spezialisierter Portalanbieter, die mit ihrer Fokussierung, Energie und Sachverstand aus dem Portal ein wirkmächtiges Werkzeug machen.
Digitale Gesundheitsversorgung 2033 – die Erarbeitung der Zukunft
„Das Whitepaper ‚Digitale Gesundheitsversorgung 2033: Trends, Szenarien und Thesen‘ war das erste Projekt unserer neuen Abteilung“, blickt Dr. Ahrens zurück. „Wir haben es für die eigene Strategiefindung genutzt, daher einen sehr umfangreichen Foresight-Prozess gewählt. Zielsetzung war der Blick auf Entwicklungen des Gesundheitswesens über zehn Jahre.
Für das Gesundheitswesen begeistern
Es gelingt, die richtigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Mission und den Weg hin zum Krankenhaus der Zukunft zu gewinnen. Dazu gehören insbesondere viele in der Branche und Sache sehr erfahrene Menschen, die sich für das Gesundheitswesen begeistern.
Gute Kommunikation braucht Konzept und Strategie
„Es gibt Gesundheitsversorger, die vorangehen und erstaunlich gute Kommunikation machen“, attestiert Simeon Atkinson, Geschäftsführer der Achtung! InnoHealth, Kompetenzen. „In der Breite fehlen jedoch häufig ein Konzept und die passende Strategie: Es liegt kein Plan zugrunde, mit welchen Botschaften welche Zielgruppen angesprochen werden sollen.“
Das Krankenhaus der Zukunft
Die angestoßenen Digitalisierungsprojekte erreichen ihre Zielsetzungen und die planvolle Vernetzung nimmt zugunsten einer besseren Patientenversorgung immer weiter zu. Ein mittel- bis langfristiges Zielbild der Versorgerlandschaft zeichnet sich in Umrissen bereits scharf ab: Wir betrachten die Aussichten auf die Jahre 2029 und 2035 im Detail.
Patienten begrüßen die digitalen Initiativen im Gesundheitswesen
Eine Umfrage des Digitalverbands Bitkom und der TI-Atlas der gematik zeigen, wie die Versicherten aktuell zu neuen Angeboten stehen und wie diese genutzt werden. Die Ergebnisse sind sehr ähnlich: Die ePA wird überwiegend positiv gesehen, das E-Rezept ist akzeptiert und fester Teil der Versorgung geworden.