Dank Umsetzungskompetenz und integrativer Technologie setzen immer mehr Kliniken und Krankenhäuser ihre Digitalisierungsstrategie gemeinsam mit POLAVIS um. Entsprechend zeigte sich Dr. Manuel Iserloh, Geschäftsführer von POLAVIS, überaus zufrieden mit den Gesprächen auf der diesjährigen DMEA, dem Branchentreff für Health-IT: „Das Interesse an unserem praxisbewährten Patientenportal war einmal mehr unglaublich groß und die Gespräche durchweg von hoher Qualität. Über das letzte Jahr hinweg konnten wir viele weitere Patientenportale in den Live-Betrieb überführen und dementsprechend positive Erfahrungen teilen. Viele Interessenten hinterfragen die mögliche Abbildung ihrer Prozesse im Portal und den erforderlichen Zeitbedarf eines Einführungsprojektes. Gerne bestätigen wir dabei immer schnellere Inbetriebnahmen.

Die Kunden spiegeln, dass sie ihre Entscheidung für ein Patientenportal und POLAVIS als den entsprechenden Digitalisierungspartner sowohl aufgrund einer zukunftsfähigen Technologie als auch wegen der nachgewiesenen Expertise treffen. „Wir bieten ein alltagstaugliches Portal, mit dem relevante Use-Cases bereits erfolgreich umgesetzt wurden. Aus unserer Erfahrung heraus können wir gut beraten und einschätzen, was für ein Haus sinnvoll ist. Unsere Kunden sind immer wieder positiv überrascht, wie passgenau die Integration des Patientenportals erfolgen kann, und dass neu formulierte Wunschabläufe und -prozesse problemlos funktionieren“, blickt der Geschäftsführer auf den Austausch in Berlin.

Zwei POLAVIS Mitarbeiterinnen freuen sich auf die Kundengespräche auf der DMEA. im Hintergrund ist ein Präsentationsplatz zu sehen.

Neuer Besucherrekord unterstreicht das Interesse

In der Branche wird an herausragenden Lösungen für eine moderne und digitale Gesundheitsversorgung gearbeitet. Das war während der drei Apriltage in den Messehallen deutlich zu spüren. Und immer mehr Mitarbeitende der Krankenhäuser sind inzwischen Akteure in der Digitalisierung geworden. Der neue Besucherrekord war dementsprechend zu erwarten. Dennoch überrascht der deutliche Anstieg auf insgesamt 20.500 Fachbesucher, die sich über die Entwicklungen der digitalen Gesundheitsversorgung informiert haben: ein Plus von mehr als 10 Prozent. Sicherlich zu Recht bezeichnet sich die Messe selbst als Ort für Austausch, Vernetzung und Innovation und als Europas führende Plattform für digitale Gesundheit. Die Organisatoren blicken bereits auf das kommende Jahr, wenn die DMEA vom 21. bis 26. April die Tore wieder öffnet.

Auch für den Berliner Transformationsgestalter POLAVIS setzte das DMEA-Heimspiel in diesem Jahr neue Maßstäbe in allen Dimensionen. Weiterhin standen die Produkt-Demonstration und der Fachdialog mit Gesundheitsanbietern im Mittelpunkt – das Angebot war hochfrequentiert. „Dank sechs Präsentationsplätzen in diesem Jahr konnten wir sowohl die vielen Gesprächsanfragen im Vorfeld wunschgerecht abbilden als auch den hohen Zuspruch vor Ort bedienen“, zieht Farid Kanbari, Geschäftsführer von POLAVIS, sein persönliches Messe-Fazit. „Wir waren fast durchgehend ausgebucht, auch weil viele Kliniken und Krankenhäuser inzwischen mit großen Teams zur DMEA kommen und in unterschiedlichen Konstellationen gleich mehrfach an unserem Stand waren, um sich über unsere Portallösung, ihren Mehrwert und ihre Weiterentwicklung über das KHZG hinaus zu informieren. Die Freude am guten Dialog trägt durch die langen Messetage und eigentlich war sogar allen Gesprächen eines gemein: Egal wie lang – aufgrund des hohen Interesses hätten sie immer noch länger sein können.“

Tabitha Wruck von POLAVIS spricht mit einem Kunden auf der DMEA.

Patientenströme aktiv leiten

Über die Interaktion mit den Patienten hinaus lässt sich mit dem POLAVIS Patientenportal der gesamte Patientenstrom zur besseren Ressourcenplanung in und über Einrichtungen hinweg leiten. „Unser Portal nimmt sowohl für das Krankenhaus als auch für die Patienten bei der Aufnahme sowie beim Behandlungs- und Entlassmanagement eine zentrale Rolle ein. Es verbindet unterschiedliche bestehende Systeme und Lösungen und bildet so eine Plattform für den zielgerichteten Datenaustausch, die auch vor- und nachgelagerte Versorger integriert“, resümiert Dr. Iserloh den präsentierten Mehrwert der POLAVIS Lösung.

Große Effekte zeigen sich auch bei der aktiven Priorisierung und Einbestellung der Patienten. „Statt morgens ab 7 Uhr Marken ziehen zu lassen und diese entsprechend abzuarbeiten, kann gezielt über den Tag hinweg einbestellt werden. Auslastungsspitzen werden verteilt, durch die Glättung bedarf es je Schicht weniger Mitarbeitender in der Aufnahme oder in Summe weniger Schichten. Das sorgt für Entlastung auf der Kostenseite ohne Leistungseinschränkungen“, so Manuel Iserloh. Da das Portal die direkte Kommunikation und einen zielgerichteten Datenaustausch zwischen allen Behandlern ermöglicht, ist es prädestiniert für eine sektorübergreifende Patientenversorgung und bildet den Grundstein für das Krankenhaus der Zukunft.