Jeder Kunde ist besonders
„Im Projekt ergeben sich oft neue Perspektiven, neue Ansätze und es ist wichtig, auf diese angemessen einzugehen. Wir nehmen diese Ideen mit und räumen mit offenen Fragen auf, damit am Ende für unsere Kunden der Erfolg steht. Dabei lassen wir die Kliniken nicht allein. Es braucht Engagement und Beratung auf Augenhöhe“, erklärt Dr. Manuel Iserloh, Geschäftsführer POLAVIS, was Kunden an der Zusammenarbeit schätzen und warum sie sich für POLAVIS entscheiden. „Wir setzen nicht einfach Standardprojekte um, sondern verstehen die Anforderungen und agieren entsprechend unter Berücksichtigung der individuellen Rahmenbedingungen. Das merken Kunden schon im Auswahlprozess, denn es gibt immer Punkte, die neu betrachtet und geklärt werden müssen. Auf den ersten Blick ist das anstrengend, aber die Überwindung dieser Hürden ist die Voraussetzung dafür, dass ein gemeinsames Projekt auch funktioniert. Unsere Kunden sagen, dass sie genau deshalb mit POLAVIS arbeiten.“
Es bleibt immer ein besonderer Moment, wenn uns ein neuer Kunde sein Vertrauen ausspricht. Aufgrund der KHZG-Fristen in Kombination mit den überzeugenden Argumenten und Referenzen kann sich Dr. Iserloh aktuell über eine ganze Reihe neuer Aufträge für Patientenportale freuen. Die Bandbreite reicht dabei von großen Universitätskliniken bis hin zu Regelversorgern. „Kein Kunde ist wie der andere und sich auf diese individuellen Situationen einzustellen, auch das macht für uns den Spaß und das Engagement des Teams in jedem einzelnen Projekt aus.“
Kreiskrankenhaus Torgau „Johann Kentmann“ – Einführungsdatum fest vor Augen
Das Kreiskrankenhaus Torgau „Johann Kentmann“ ist ein modernes Akutkrankenhaus der Regelversorgung mit 230 Betten, gelegen in der nordsächsischen Renaissancestadt Torgau. Insgesamt elf Fach- und Belegabteilungen bieten optimale Voraussetzungen zur Diagnostik und Therapie und eine hochqualifizierte Versorgung von Patientinnen und Patienten. Man ist sich vor Ort bewusst, dass ein anstehender Krankenhausaufenthalt Patienten und Angehörige möglicherweise mit Sorgen erfüllt. Der Patient steht in Torgau im Mittelpunkt des Handelns; Transparenz über Umgebung, Abläufe und die Menschen ist wichtig. Die Digitalisierung im Sinne der Patienten und die Einführung eines Patientenportals setzen diese Gedanken konsequent fort.
„Wir haben uns im Vorfeld intensiv mit dem Markt für Patientenportale auseinandergesetzt und uns beraten lassen, was unsere Anforderungen und die Ausgestaltung angeht“, skizziert Anna Sprenger, Projektleitung Patientenportal im Kreiskrankenhaus Torgau, die Entscheidung. „Uns freut diese Entscheidung“, ergänzt Farid Kanbari, Geschäftsführer POLAVIS. „Wir haben in den Gesprächen mit unserer Expertise und einer guten, passgenauen Lösung für das Klinikum überzeugen können. Das Projekt ist inzwischen bereits in der Umsetzung und die Erwartung seitens Torgaus ist zu Recht, dass die Portaleinführung schnell und reibungslos vonstattengeht.“ Mit dem erfolgreichen Projektauftakt im Rücken steht das Startdatum für den Betrieb des Patientenportals schon fest im Kalender.
Universitätsklinikum Ulm – Erfahrung und Referenzen waren ausschlaggebend
Das Universitätsklinikum Ulm ist für die Menschen der Region das Krankenhaus der Maximalversorgung. Es verbindet Krankenversorgung mit Forschung und Lehre – neue wissenschaftliche Ergebnisse erhalten so schneller Eingang in die Diagnostik und Therapie. Das ärztliche und pflegerische Personal kümmert sich rund um die Uhr um das Wohlergehen der Patientinnen und Patienten. In 29 Kliniken und 16 Instituten mit 1.150 vollstationären Betten und 124 tagesklinischen Plätzen werden jährlich rund 50.000 Patienten und Patientinnen stationär und etwa 300.000 ambulant behandelt. Das Universitätsklinikum Ulm bietet mit derzeit etwa 6.000 Mitarbeitenden eine umfassende Versorgung in allen medizinischen Fachrichtungen.
Im Rahmen der Digitalisierungsprozesse im Klinikum nimmt die Einführung eines Patientenportals einen hohen Stellenwert ein. „Fokussiert wird dadurch die Optimierung der Vernetzung zwischen Patientinnen und Patienten, dem Pflegebereich, (niedergelassenen) Ärztinnen und Ärzten sowie dem Verwaltungsbereich, um die medizinische Betreuung und Versorgung zukunftsorientiert zu gestalten“, beschreibt Sandra Hörmann, Leitung Abteilung B III 1a Patientenadministration, die Motivation für die Einführung eines Patientenportals. „Das digitale Patienten- und Zuweiserportal bietet durch seine drei Schwerpunkte Aufnahme-, Behandlungs- und Entlassmanagement eine erweiterte Kommunikation.“
Auf Basis einer internen Ist-Analyse innerhalb der Kliniken des Universitätsklinikums Ulm, einer Patientenbefragung und einer ausführlichen Marktanalyse entstanden die Leistungsbeschreibung und der Kriterienkatalog für die öffentliche Ausschreibung des Projekts. „POLAVIS konnte uns durch eine klare Darstellung der Sachverhalte, durch strukturiertes Vorgehen und durch die vorhandene Erfahrung und nachweisliche Referenzen bei der Einführung von digitalen Patienten- und Zuweiserportalen überzeugen“, blickt Sandra Hörmann auf die Zusammenarbeit mit POLAVIS. „Und natürlich erwarten wir jetzt schnell sichtbare Ergebnisse für die Patientinnen und Patienten, Zuweisenden sowie Mitarbeitenden.“
Die Digitalisierung ist ernsthaft und konkret in der Klinikwelt angekommen
„Das Universitätsklinikum Ulm hat sich im Vorfeld der Ausschreibung perfekt vorbereitet. Das ist ein Trend, den wir aktuell in vielen Gesprächen wahrnehmen: Die Digitalisierung ist ernsthaft und konkret in der Klinikwelt angekommen. Kliniken setzen sich gezielt mit der Ausplanung ihrer Projekte und der Wahl des passenden Partners auseinander“, freut sich Manuel Iserloh über die hohe Qualität der Gespräche. „Die Kliniken haben eine klare Vorstellung davon, was sie wirklich benötigen und vor allem, wie sie die Umsetzung richtig angehen. Partnerschaft findet auf Augenhöhe statt. Wir werden oft im positiven Sinne herausgefordert und jeder neue Kunde bringt auch uns wieder ein Stück voran, denn Wissenstransfer verläuft in beide Richtungen.“
„Die Erwartungshaltung ist zu Recht hoch“, resümiert Farid Kanbari. „Wir haben schon vor den KHZG-Förderungen Patientenportale eingeführt und blicken damit nicht nur auf viele erfolgreiche Projekte, sondern auch auf viele über Jahre perfekt laufende Systeme zurück – und auf intensive Erfahrungen im klinischen Sektor. Das macht uns zu einem der führenden Anbieter.“